3. Sitzung der BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien ()
In einer Stellungnahme vom 30. Juli 2008 kommt das BfR zu dem Schluss, dass die Salzaufnahme der deutschen Bevölkerung zu hoch ist und nachteilige Effekte bei einer moderaten Kochsalzreduktion auf 5-6 g nicht zu erwarten sind. Das BfR empfiehlt, den Wissensstand der Bevölkerung über den Zusammenhang zwischen Salzkonsum und Gesundheit zu verbessern und den Salzgehalt verarbeiteter Lebensmittel zu optimieren.
|
Adipositas und Hypertonie ()
Ein weiterer Effekt kommt bei Adipösen hinzu: Sie sind salzempfindlich, so Bönner. Durch die Aufnahme von Speisesalz steigt bei ihnen der Blutdruck. Wenn die Patienten abnehmen, nimmt die Salzempfindlichkeit wieder ab. Außerdem: Adipöse haben eine erhöhte Konzentration an Noradrenalin, was den Blutdruck steigert. Nehmen die Patienten ab, sinkt der Noradrenalin-Spiegel wieder
|
Alarmierender Salzkonsum bei jungen Erwachsenen ()
Neue Essgewohnheiten führen zur täglichen Überdosis an Natrium - Besonders hoher Salzgehalt in Fertiggerichten
|
Allergien ()
Ein Mangel an Magnesium kann Allergien verstärken. Die Einnahme von Magnesium kann die Allergie mildern, so dass weniger Medikamente benötigt werden. Magnesiumcitrat und Magnesiumglutamat Magnesiumhydrogenaspartat Magnesiumoxid.
Anmerkung: Zu hoher Salzkonsum wirkt sich negativ auf den Magnesiumspiegel aus. (Quelle: http://www.nutri-facts.org/MAGNESIUM.356+M52087573ab0.0.html)
|
Analysezertifikat der natürlichen Kristallsalze ()
HABACOOK-Anmerkung: Unter diesem Link sehen Sie eine Analyse des Himalayasalzes. Bitte beachten Sie, dass die Analyse auf 1 kg Salz basiert - außer Natrium und Chlorid ist überhaupt nichts in nennenswerter Menge vorhanden. Aussagen wie "dieses Salz enthält über 80 Mineralstoffe, genau in der Zusammensetzung, wie der Mensch es benötigt" sind ganz einfach falsch. Die meisten Mineralien sind, sofern sie überhaupt noch nachweisbar sind, so verschwindend gering enthalten, dass sie ernährungstechnisch keine Rolle mehr spielen.
Überall, wo die Angabe "<0,001 ppm" dabeisteht, ist das Mineral mit herkömmlichen Messgeräten nicht nachweisbar (in 1 kg!), nur die Schwingungen davon können mit Frequenzmessern erfasst werden.
|
Böses Salz ()
... Heute liegt der Salzkonsum in Finnland um ein Drittel und der Blutdruck im Mittel um 10 Millimeter Quecksilbersäule niedriger. Die Sterblichkeit durch Schlaganfälle und Herzinfarkte sank um 80 Prozent, und die Lebenserwartung stieg seit den achtziger Jahren um fünf bis sechs Jahre. Das alles, obwohl im selben Zeitraum sowohl das durchschnittliche Körpergewicht als auch der Alkoholkonsum gestiegen sind. ...
|
Calciumresorption ()
Bei Milch liegt der durchschnittliche Absorptionswert bei 27,6 % (Heaney et al. 1988)
|
Calciumversorgung ()
Während die Absorptionsraten für Calcium aus Milchprodukten zwischen 26,7 bis 31,7
Prozent lagen, betrugen sie für Calcium aus pharmazeutischen Präparaten 25 bis 35 Prozent. In Mineral- und Heilwässern fand man für Calcium eine vergleichbare, gelegentlich sogar bessere Bioverfügbarkeit als in Milchprodukten und pharmazeutischen Produkten.
|
Citrate ()
Basische Citrate aktivieren den Zellstoffwechsel
Citrate, die Salze der Zitronensäure, sind effektive, aber gut verträgliche Basenmittel. Werden die Citrate in Kombination mit der Darmsanierung angewandt, sind sie noch wirksamer, da der Leberstoffwechsel direkt entlastet wird.
Anmerkung: HABACOOK-Salz enthält Kalium.
|
Citrate entsäuern den Stoffwechsel ()
Citrate entsäuern den Stoffwechsel
Ein Molekül Citrat kann 3 Protonen binden. Im Vergleich dazu bindet Bikarbonat nur 1 Proton. Das Citrat wird durch die Bindung der Protonen zur Zitronensäure, die im Leber- und Nierenstoffwechsel im Citratzyklus unter Energiegewinnung verbrannt wird. Die Säuren werden so in den normalen Stoffwechsel eingeschleust und auf natürliche Weise eliminiert. Das Restprodukt ist CO2, was ausgeatmet wird. Citrat entsäuert den Stoffwechsel direkt, während Bikarbonat auf den Stoffwechsel über die Neutralisierung der Magensäure einwirken. In der Niere verhindern Citrate die Bildung von Nierensteinen und lösen sogar bestehende Nierensteine auf.
Anmerkung: HABACOOK-Salz enthält Kalium.
|
Citrate für ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht ()
Für all diejenigen, denen es nicht gelingt, durch gesunde Ernährung eine basische Stoffwechsellage herzustellen, sind Kalium-Citrat und Magnesium-Citrat optimale und natürliche Regulatoren für ein gesundes Säure-Basengleichgewicht.
Anmerkung: HABACOOK-Salz enthält Kalium.
|
Dem Schlaganfall vorbeugen ()
Einer aktuellen Studie zufolge ist ein niedriger Kaliumspiegel ein Risikofaktor für einen Schlaganfall. So erleiden ältere Menschen, die pro Tag weniger als 2,4 Gramm Kalium zu sich nehmen 1,5-mal so häufig einen Schlaganfall wie Vergleichspersonen mit einer Kaliumaufnahme, die über vier Gramm täglich liegt.
Anmerkung: HABACOOK-Salz enthält Kalium.
|
Der Nepp mit Himalaya-Salz ()
Himalaya-Salz wird als besonders wertvolles Kristallsalz in Handel und Internet angepriesen. Ihm werden heilende Kräfte nachgesagt. So soll es angeblich giftige Stoffe lösen und aus dem Körper schwemmen. Die Heilversprechen reichen von Senkung des Blutdrucks über Linderung von Gicht und rheumatischen Beschwerden bis hin zur Verminderung des Suchtverhaltens bei Suchtkranken oder "positiver Beeinflussung" von Krebs.
|
Die Bedeutung von Kalium für Ihre Gesundheit ()
Wissenschaftler stimmen darin überein, dass der tägliche
Kaliumbedarf eines Erwachsenen durchschnittlich zwischen 3.2 und 4.1 Gramm liegt. (1. Food and Drug Administration (USA)
2. American Medical Association (USA)
Anmerkung: HABACOOK-Salz enthält Kalium.
|
Dies ist kein Heilmittel ()
Rund drei Viertel der Gesamtmenge (Salz) nehmen wir zu uns durch verarbeitete Lebensmittel. Dazu zählen Mahlzeiten in Restaurants, aber auch Fertiggerichte sowie Wurst, Käse und Brot. 15 Prozent des Salzes gelangen durch das Würzen am Tisch und beim Kochen in die Nahrung, und nur 10 Prozent sind natürlicher Bestandteil der Lebensmittel.
|